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His Royal Highness Grand Duke Friedrich Maik®



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Die Großherzogliche Familie hat sich seit Jahrhunderten ein eigenes Gesetz gegeben. Nach dem Hausgesetz wacht der Großherzog über “Ansehen, Ehre und Wohlfahrt” der Großherzogthümer Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin und des Herzogthum Pommern.

    Großherzog Friedrich Maik

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    Wie kam es dazu, dass es in Mecklenburg einen Großherzog Friedrich Maik® gibt? Am 01.11.1968 erblickte ein Kind namens Geikler Maik® das Licht der Welt. Ein halbes Jahr später verstarb er am 08.03.1969 an einer schweren Erkrankung. Friedrich Maik wurde am 28.03.1969 geboren. Ihm wurde die Identität von Geikler Maik® als Schutz übertragen.

      Der Großherzog hat seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle in ganz Europa.

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      Anders als ein Politiker muss sich der Großherzog nicht alle vier Jahre zur Wiederwahl stellen. Deshalb ist das Staatsoberhaupt freier, auch unpopuläre Themen anzusprechen. Seine Rollen und Aufgaben im Staat sind langfristig und generationsübergreifend ausgerichtet.

        Die Monarchie ist von grosser Bedeutung für die Großherzogthümer Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin und das Herzogthum Pommern.

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        Eine Sammlung der häufigsten Fragen und Antworten rund um die Großherzogthümer Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin und das Herzogthum Pommern.

          Die Landesfahne




          Der Beginn - Das freie Volk Fryas

           

          Das Leben unserer Vorfahren vor 2000–5000 Jahren als Europas erste Hochkultur – Eine Einführung in die Linda-Chronik


          Wie sah das Leben vor 2000–5000 Jahren in Deutschland und Europa aus?

          "Dies steht auf allen Burgen geschrieben: Ehe die arge Zeit kam, war unser Land das schönste in der Welt. Die Sonne stieg höher und es gab selten Frost. An den Bäumen und Sträuchern wuchsen Früchte und Nüsse, die nun verloren sind. Unter den Gras-Saaten hatten wir nicht nur Gerste, Hafer und Roggen, sondern auch Süßkorn (Weizen?), der wie Gold blinkte, und den man unter den Sonnenstrahlen backen konnte."

          Die Jahre wurden nicht gezählt, denn das eine Jahr war so froh wie das andere. 

          Auf der einen Seite wurden wir von Wraldas Meer (Atlantik) umschlossen, worauf kein Volk außer uns fahren mochte noch konnte. Auf der anderen Seite wurden wir von dem breiten Twiskland (Zwischenland) umzäunt, wodurch das Findas-Volk (Finnen und Magyaren) nicht zu kommen wagte, wegen der dichten Wälder und wegen seiner wilden Tiere. Gegen Morgen grenzten wir an das Außenende der Astersee (Ostsee), gegen Abend an die Mittelsee (Mittelmeer), so daß wir — außer den kleinen — wohl zwölf große süße Rinnströme hatten, uns von Wralda gegeben, um unser Land feucht zu halten und um unserem tapferen Volk den Weg zu seinem Meer zu weisen.

          Die Ufer dieser Wasserströme wurden zumeist alle von unserem Volk bewohnt, und auch die Felder am Rhein von seinem einen Ende bis zum anderen. Gegenüber den Dänemarken (Dänemark) und dem Juttenland (Jütland) hatten wir Volkspflanzungen (Kolonien in Südschweden und Norwegen) mit einer Burgmutter. Von dort gewannen wir Kupfer und Eisen, daneben Teer, Pech und einigen anderen Bedarf.

          Gegenüber unserem vormaligen Westland (versunkener Westteil Nordfrieslands mit Restinseln Sylt, Föhr und Amrum), da hatten wir Brittanja (Britannien) mit seinen Zinn-Minen. Brittanja, das war das Land der Bannlinge (verbannte Verbrecher), die mit Hilfe ihrer Burgmutter weggezogen waren, um ihr Leben zu behalten. Doch damit sie nicht zurückkommen sollten, wurde ihnen erst ein »B« in ihre Stirn gestochen, den Bannlingen mit roter Blutfarbe und den anderen Missetätern mit blauer Farbe.

          Außerhalb hatten unsere Seefahrer und Kaufleute manches Warenlager in den nahen Krekalanden (Spanien und Italien) und zu Lydja (Lybien / Afrika). In Lydja gibt es die schwarzen Menschen.

          Da unser Land so geräumig und groß war, hatten wir viele absonderliche Namen. Die, welche im Osten der Niederen Marken (Dänemarken) saßen, wurden Jutten (Jüten) genannt, hauptsächlich weil sie zumeist nichts anderes taten, als Bernstein zu »jutten« (sammeln). Diejenigen, die dort auf den Inseln saßen, wurden Letne (Letten) genannt, weil sie meist alle »verleten« (verlassen) lebten. Alle Strand- und Küstenbewohner von den Dänemarken bis zu der Sandfall, nun Schelde genannt, werden Stjurar (Steuerer), Seekämper (Seekämpfer) und Angelara (Angeln) geheißen. Angelara, so hieß man früher die Außenfischer, weil sie allein mit der Angel oder Hakenschnur fischten und niemals mit Netzen.

          Diejenigen, die von dort bis zu den nahen Krekalanden (Spanien und Italien) saßen, wurden bloß Kadheimer (Küstenbewohner) genannt, weil sie niemals zur See fahren. Diejenigen, die in den Hohen Marken saßen, welche an die Twisklande grenzen, werden Saxmannen (Sachsen) geheißen, weil sie hauptsächlich immer gegen die wilden Tiere und verwilderten Fortgezogenen gewappnet waren. Darüber hinaus hatten wir die Namen Landsaten (Landbewohner), Marsaten (Meerbewohner) und Holz- oder Waldsaten (Waldbewohner).“

          Twiskland: Ursprünglich wohl Tuiscoland, nach Tuisco, unserem Stammvater; später Teut-land (abgeleitet von Teut-onen, Teut-sche). Noch heute nennen es die Schweden, Dänen, Norweger & Färöer Tyskland, die Isländer Thyskaland. Hier darf man jedoch nicht an das heutige Deutschland denken, sondern an das vor über 4200 Jahren: Ein unvorstellbar großes und dichtes Waldgebiet nördlich der Donau vom Rhein bis zu den Karpaten. Selbst als die Hälfte davon durch die Katastrophe abbrannte, brauchte man 2200 Jahre später laut Cäsar in Nord-Süd-Richtung noch etwa 9 Tagesmärsche bei leichtem (!) Gepäck, nach Osten hin über 60 Tagesmärsche, wobei nicht einmal die Germanen wußten, wo sein östliches Ende lag. Cäsar berichtet aus diesem Hercynischen Wald auch von Tieren, die er nie zuvor sah, wie Auerochsen, die nur etwas kleiner als Elefanten waren!

          So wird in der Ura-Linda-Chronik (auch: Oera Linda, kurz: ULC oder OLH) nach den ältesten Burgentexten das Land und Volk der Fryas beschrieben, ehe die Naturkatastrophe (»die arge Zeit«) von 2193 v. Chr. über sie hereinbricht. Das Frya-Volk leitet seine Herkunft von seiner Stammutter Frya (Freya) ab, von der es seine Gesetze (»Fryas Tex«) und seine Schrift (»Skrift«) erhalten hat. Der Name Fryas bedeutet «die Freien«, was sich selbst ohne Sprachkenntnis leicht erkennen läßt: fry bern = Freigeborene; frya(s) bern = Fryas-Geborene oder Freigeborene. Die Sprache der Fryas ähnelt selbst heute noch unverkennbar dem Friesischen, Niederländischen und Plattdeutschen.

          Wie sah die Volksmutter Frya aus? „Frya war weiß wie der Schnee beim Morgenrot, und das Blau ihrer Augen überwand das des Regenbogens. Wie die Strahlen der Mittagssonne, so glänzten ihre Haare, die so fein waren wie Spinngewebe.“

          Frya war also ein Mensch aus Fleisch und Blut, der – genau wie Odin – nach seinem Tod von okkulten Priestern zu einem Gott verklärt und einem Götzendienst mißbraucht wurde! Nicht ohne Grund bezeichneten die Fryas jene okkulten Priester als die »Wahn-Weisen«! (Die Priester selbst nannten sich Magyaren und Golen (= Gallier))





          Europa_und_Nordafrika_nach_der_Ura_Linda_Chronik_bearbeitet_aus.jpg


          Die_Niederlande_nach_der_Ura_Linda_Chronik_und_der_vorgeschichtlichen.jpg





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